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Ethik in der Sozialen Arbeit. Zur Thematik Gerechtigkeit und Selbstverständnis für SozialarbeiterInnen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit entstand aus drei thematischen Aufgabenstellungen im Zusammenhang eines Moduls während des Bachelorstudiengangs Sozialer Arbeit zur Thematik "Ethik in der Sozialen Arbeit". Eingegangen wird dabei begrifflich zuerst auf Gerechtigkeit und seine Bedeutung. Anschließen wird das Selbstverständnis als angehende Sozialarbeiterin von mir beleuchtet und diesbezüglich der Ethikkodex und zwei ethische Ansätze (Capability Approach und Care-Ethik) aufgegriffen. Im letzten Teil beschäftige ich mich mit der Beschneidungsdebatte und versuche einen ethischen Blick darauf zu werfen. Wer sich mit dem Thema Gerechtigkeit befasst, merkt schnell, dass es ziemlich schwer ist, eine exakte Definition zu finden, die so umfangreich ist, dass sie alle Bereiche abdecken könnte. Schon alleine im Alltag läuft uns oftmals der Satz ´das ist ungerecht´ über den Weg. Doch was genau gilt als gerecht oder ungerecht? Wer bestimmt, was Gerechtigkeit ist? Ist es ungerecht, wenn ein Besuch beim Arzt mit langen Wartezeiten verbunden ist und man nicht direkt an die Reihe kommt oder wenn eine Person ausgeschlossen wird oder eher, wenn eine Frau in einem Beruf weniger verdient als ihr männlicher Kollege? Jedes Individuum nimmt diese aufgeführten Situationen anders wahr und somit kann festgestellt werden, dass jedes Individuum ein anderes Verständnis von Gerechtigkeit hat. Unter der Frage, was ist Gerechtigkeit, lohnt es sich also einmal genauer hinzuschauen.

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Schlagwörter

Selbstverständnis, Ethik, Capability Approach, Soziale Arbeit, Beschneidungsdebatte, Care-Ethik, Ethikkodex