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Elisabeth von Schönau und ihre Rolle in der mittelalterlichen Mystik

Ein Vergleich der Visionen Elisabeths von Schönau und Hildegards von Bingen

Charlotte Steinhauer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieses Seminars, das in der vorliegenden Arbeit einen Abschluss finden soll, waren die Visionen der Benediktinernonne Elisabeth von Schönau. Sie kann wohl als eine der bedeutendsten Visionärinnen des Mittelalters gelten. Mit ihren in Ekstase erfahrenen Visionen und Erlebnissen der Glossalolie sowie der Auditionen gehört sie zu den Charismatikerinnen der mittelalterlichen Frauenmystik. Mittels dieser göttlichen Offenbarungen, die ihr ab ihrem dreiundzwanzigsten Lebensjahr zuteilwurden und deren Niederschrift durch ihren Bruder Ekbert, wurde sie zur Vermittlerin zwischen Mensch und Gott. Dabei half sie ebenso bei der Klärung theologischer Fragen, wie dabei, Lücken der Geschichtsschreibung zu füllen. Blieb sie zu ihren Lebzeiten eher im Bereich ihrer Diözese bekannt, scheint ihre Nachwirkung im Hoch- und Spätmittelalter umso bedeutender. Dies ist nicht zuletzt an der hohen Zahl der verbreiteten Handschriften und Übersetzungen zu erkennen.

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Schlagwörter

Mikrogeschichte, Visionsliteratur, mittelalterliche Mystik