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Musik und Literatur. Die musiktheoretische Formenlehre des Rondos in der Novelle "Eulen fliegen lautlos"

Constantin Haider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern der musiktheoretische Aufbau des Rondos auf die Novelle "Eulen fliegen lautlos" von der Autorin Carolina Schutti umgelegt werden kann. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die aktuelle Forschungsliteratur des komparatistischen Forschungsfeldes gegeben, bevor anhand der Sekundärliteratur und im speziellen den Ausführungen von Nicola Gess, Alexander Honold sowie Pascal Nicklas folgend eine theoretisch fundierte Basis erstellt wird. Diese gibt einen allgemeinen Einblick in die Bezüge zwischen der Musik- und der Literaturwissenschaft. Im Anschluss wird die Formenlehre des Rondos in musiktheoretischer Hinsicht erläutert und die Wiederholung als das zentrale und universelle Gestaltungsmittel sowohl in der Musik, der Literatur und auch als Grundstruktur des menschlichen Lebens näher analysiert. Im praktischen Teil der Arbeit wird die Novelle "Eulen fliegen lautlos" anhand der Ausführungen in den vorangehenden Kapiteln betrachtet und der Versuch unternommen, die Formenlehre des musikalischen Rondos auf die literarische Erzählung zu übertragen. Auf Grundlage dieser Analyse wird anschließend geprüft, in welcher Quantität sich das Rondo in der Novelle finden lässt, und welche Problematik in diesem punktuellen Phänomen des komparatistischen Forschungsfeldes zwischen der Musik und der Literatur eventuell auftritt. In einer abschließenden Zusammenfassung werden die wichtigsten Analyseergebnisse nochmals kurz wiedergegeben und ein Ausblick auf weitere interdisziplinäre Analyseansätze erstellt.

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Schlagwörter

Neuere deutsche Literatur Eulen fliegen lautlos, Literaturwissenschaft