Moderne Ehe. Eine Institution ohne Zukunft?
Anna Bücker
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die veränderten gesellschaftlichen Umstände seit Mitte des 20. Jahrhunderts, dem sogenannten „Golden Age of Marriage“, werfen die Frage auf, ob klassische Hochzeit ohne die Notwendigkeit durch die äußerlichen gesellschaftlichen Strukturen, heutzutage überhaupt noch Bestand hat. Dies soll im Folgenden anhand verschiedener Thesen untersucht werden, wobei der Hauptteil sechs Kapitel umfasst, in welchen unterschiedliche Aspekte im Hinblick auf den gesellschaftlichen Wandel der Ehe bearbeitet werden. Zu Beginn wird die traditionelle Ehe, wie sie Mitte des 20. Jahrhunderts überwogen hat und bis heute noch häufig vertreten wird vorgestellt, um anschließend im zweiten Kapitel den Wandel der Ehe und die aufkommenden veränderten Strukturen zu erläutern. Im dritten und vierten Abschnitt liegt der Fokus auf zwei prägnanten Veränderungsprozessen, dem gesamtgesellschaftlichen Prozess der zunehmenden Individualisierung und dem der Multioptionsgesellschaft, welche zusätzlich einen vertiefenden Einblick in die Thematik geben. Ein letztes Kapitel soll die Vorteile und Stärken der modernen Ehe hervorheben, um die Fragestellung rund abschließen zu können und die im Vorfeld beschriebenen Umstände noch einmal von einer anderen Seite zu beleuchten. Ein Fazit wird zuletzt die wichtigsten Erkenntnisse der einzelnen Kapitel darstellen, um die Arbeit zu beschließen.
Kundenbewertungen
Ehe, Institution, Soziologie, Moderne, Familie