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Massenmedien im Diskurs um das vermeintliche Waldsterben in der Bundesrepublik Deutschland der 1980er Jahre

Eine Untersuchung am Beispiel der Zeitschrift "Spiegel"

Tom Reichelt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2.3, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Krisen, kultureller Wandel und Konsum in der Bundesrepublik der 1970er und 1980er Jahre – Wandel im Konsumverhalten?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmenden Schäden des deutschen Waldes wurden öffentlichkeitswirksam erstmals in den 1970er Jahren festgestellt und erwuchsen sich in dem darauffolgenden Jahrzehnt zu einem gesamtgesellschaftlichen Politikum der Bundesrepublik Deutschland. Auch in den Medien war das „Waldsterben“ allgegenwärtig, allen voran im Spiegel mit seiner dreiteiligen Reihe „Schwefelhaltige Niederschläge vergiften Wälder, Atemluft und Nahrung“ von 1981. Im Fokus der Seminararbeit soll folglich stehen, wie die Printmedien, vertreten durch die Zeitschrift „Spiegel“, mit diesem Thema umgingen. Genauer genommen, soll ergründet werden inwieweit sie den öffentlichen Diskurs formten. Dazu sollen zunächst, in kürzerem Umfang, Ursprung und Verlauf des „Waldsterbens“ in der Bundesrepublik erörtert werden. Den Hauptteil wird die Untersuchung der Artikelreihe des „Spiegel“ bilden. Hierbei soll vor allem die Darstellung der Thematik untersucht werden. Abschließend wird noch ein Ausblick darauf gegeben, ob das von dem „Spiegel“ gezeichnete Bild ein Ausreißer im Vergleich zu den anderen Quellen darstellte, oder ob eher ein Konsens in der damaligen Medienlandschaft bestand.

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Schlagwörter

Zeitschriften, Printmedien, Konsumgeschichte, Waldsterben, Bundesrepublik, BRD