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Inklusion vorantreiben

Wie das Gesetz der Vielfalt reale Barrieren überwinden und in die Köpfe der Menschen finden kann

Jacqueline Horn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, CVJM-Hochschule (CVJM-Hochschule Kassel), Veranstaltung: Methoden und Handlungskonzepte der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Internationalen Jugendarbeit und am Beispiel der „Kommune goes International“ eine mögliche Methode und Herangehensweise aufzuzeigen, wie Inklusion in den kleinsten gesellschaftlichen Zusammenschlüssen, den Kommunen forciert werden kann. Internationale Jugendgruppenbegegnungen fördern nachhaltig Verständnis und Toleranz für andere Menschen und Kulturen und stärken individuelle Kompetenzen wie zum Beispiel das „Selbstwertgefühl". Sie haben dabei jedoch vorrangig die internationale Perspektive im Blick. Bedeutend sind vor allem die Langzeitwirkungen der Austauscherfahrung auf die Teilnehmenden. Sie dienen im Schlusspunkt als wichtige Argumente für den Vorschlag Kommune goes inclusiv. Wenn das Konzept von Kommune goes International auf die inklusive Programmatik angepasst, sowie wohnortnah und zeitlich variiert angeboten werde, womöglich als Wochenend- oder einwöchiges Ferienprogramm, kann eine Initiative wie z.B. Kommune goes inclusiv dazu beitragen, dass die inklusive Denkweise, wie sie u.a. im SGB VIII gefordert wird, die Menschen erreicht und hilft die politischen und gesellschaftlichen, sowie die „Barrieren in den Köpfen abzubauen“. Die Intention für diese Arbeit bekam ich während der Recherche über Internationale Jugendarbeit und Kommune goes International. Die Methoden und Verfahrensweisen, aber vor allem die positiven Wirkungen auf die selbstbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen brachten mich auf die Idee nachzuforschen, ob es schon inklusive Projekte in Kommunen gibt. Es stellte sich raus, dass Inklusion zur Zeit noch mehr Theorie als Praxis ist. Armut, Behinderung oder Migrationshintergründe sind die größten Auslöser für Diskriminierung und misslingende Partizipation. Ausgrenzungserlebnisse sind wiederum Ursachen für anti-soziales Verhalten und werden von den Betroffenen oft das ganze Leben lang nicht vergessen. Deswegen formuliere ich anstelle einer Zusammenfassung in dem Fazit ein kurzes Konzept, das Kommune goes inclusiv heißt, in dem die Schwerpunkte des Moduls Beratung und Qualifizierung eingebunden werden und um für eine Gesellschaft des Miteinander zu plädieren. [...]

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Schlagwörter

jung und alt, Sozialwesen, Empowerment, international, Jugendbegegnungen, inklusive Sozialplanung, kommunal