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Bindungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Arbeit und Umgang in der stationären Jugendhilfe

Anne Lindemann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Bindungsstörungen als solches beleuchtet werden und anhand eines Fallbeispiels aus der Arbeit eine Möglichkeit der Arbeit mit betroffenen Jugendlichen aufgezeigt werden. Der Mensch ist ein soziales Wesen und geht in seinem Leben immer wieder Beziehungen ein, in denen er eine mehr oder weniger enge Bindung zu einem anderen Menschen aufbaut. Doch die wohl wichtigste Beziehung ist die zwischen Mutter und Kind. Kann diese Mutter-Kind-Dyade nach der Geburt nicht aufrechterhalten werden, können Bindungsstörungen beim Kind die Folge sein. In der stationären Hilfe zur Erziehung soll Kindern und Jugendlichen ein neues, positiveres Lebensumfeld zur Verfügung gestellt werden, um sie bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern, wenn es in der Herkunftsfamilie nicht möglich ist. Pädagogische Fachkräfte treffen in diesem Setting häufig auf Kinder und Jugendliche, die negative Bindungserfahrungen, wie Trennung, Misshandlung oder Vernachlässigung gemacht haben. Die Arbeit mit diesen Klient*innen gestaltet sich in vielerlei Hinsicht schwierig. Nicht nur, dass Bindungsstörungen sich in mannigfaltiger Form zeigen und häufig Komorbiditäten auftreten, soll der junge Mensch trotz Schichtdienst, personellen Engpässen und hoher Fluktuation der pädagogischen Fachkräfte auch noch eine Bezugsperson finden, obwohl er in seinem Leben möglichweise noch nie feinfühliges Verhalten oder Zuwendung erlebt hat.

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Schlagwörter

stationäre Jugendhilfe, Jugendhilfe, stationäre Einrichtung, Trauma, Kinder- und Jugendhilfe, Bindungsstörungen