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Hexenverfolgung in Heinrich Kramers "Der Hexenhammer". Entstehungsgeschichte, Inhalt und rechtliche Rechtfertigung

Andrè Langer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Kanonistik, Europäische Rechtsgeschichte und Religionsrecht), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Österreichischen und Europäischen Rechtsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Hexenhammer" ist eines der bedeutendsten Werke, die den Hexenverfolgungen des ausgehenden Mittelalters ihre Basis lieferten. Diese Hausarbeit erarbeitet die Entstehungsgeschichte des "Hexenhammers" Heinrich Kramers (Institoris) und befasst sich in prägnanter Form mit dessen Inhalt, der rechtlichen Rechtfertigung des Werkes in der damaligen Zeit sowie den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Hexerei und Zauberei sind wohl zwei der faszinierendsten Materien, die die moderne Belletristik zu bieten hat, denn das Okkulte zieht Menschen in seinen Bann. Vor einigen Hundert Jahren sah die Situation allerdings gänzlich anders aus, als weniger Begeisterung als schiere Angst vor den vermeintlichen magischen Kräften einiger weniger herrschte. Gleichwohl erschreckend ist die Vorstellung, dass einige wenige eine solche Macht besitzen, durch übernatürliche Kräfte Grausamkeit und Schrecken verbreiten oder Epidemien durch magische Rituale auslösen können. Diese Angst weitete sich schließlich zu einer Verfolgungsjagd auf diese Gruppe der sogenannten Hexen, aus – unleugbar unter beträchtlicher Befeuerung durch das Christentum –, während der die Hexerei als größtmöglichstes, vom Satan inszeniertes Verbrechen galt, auf das als Strafe der Tod auf dem Scheiterhaufen folgte.

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Schlagwörter

Hexenprozesse, Hexenhammer, Malleus maleficarum, Hexenverfolgung, Heinrich Kramer