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Erzähltextanalyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz

Stephanie Desoye

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei diesem Text handelt es sich um eine erzähltechnische Analyse der Kurzgeschichte "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz. In der Erzählung "Popp und Mingel" von Marie Luise Kaschnitz aus dem Jahre 1960 geht es um einen Jungen, der wegen der Berufstätigkeit seiner Eltern einsam ist und sich eine Ersatzfamilie aus kaputtem Spielzeug erstellt. Durch den Verlust der Ersatzfamilie und ein von ihm beim Spielen verursachtes Feuer, macht er einen Schritt näher ans Erwachsenenalter. Die Erzählung lässt sich nach inhaltlichen Gesichtspunkten in vier Phasen unterteilen. Zu Beginn der Kurzgeschichte von Zeile 1 bis 22 beschreibt der Protagonist seine Gedanken nach dem Geschehen und die Reaktionen seiner Eltern. Ab Zeile 23 beginnt er zu erzählen, was sich an dem Tag ereignet hat.

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Schlagwörter

Sprachliche Besonderheiten, Erzählanalyse, Modus, Stimme, Komplikationshandlung, Literarische Gattung, Popp und Mingel, Charakterisierung, Kurzgeschichte, Zeit, Brudermord im Altwasser