Das Familien- und Generationengedächtnis in Hannah Gudrichs "Das Gold von Megalochorio" und in Maro Doukas "Το δίκιο είναι ζόρικο πολύ"
Sofia Kokkini
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 9, Αριστοτέλειο Πανεπιστήμιο Θεσσαλονίκης - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine komparatistisch-literarische Auseinandersetzung mit den Romanen "Das Gold von Megalochorio" von Hannah Gudrich und Gerold Dommermuth-Gudrich und "Το δίκιο είναι ζόρικο πολύ" von Maro Douka. Analysiert wird dabei vor allem, wie der Einfluss der Wehrmachtsverbrechen an der griechischen Zivilbevölkerung auf das Gedächtnis einiger griechischen wie auch einiger deutschen Familien dargestellt wird. Die Erinnerung an die Wehrmachtsverbrechen war lange Zeit ein Tabu-Thema, sowohl in Griechenland als auch in Deutschland. Trotzdem sind in den letzten Jahren erstens in Deutschland und dann auch in Griechenland viele Romane erschienen, welche sich mit diesem Thema befassen.
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