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Theorie der sozialen Identität. Selbstdarstellung in sozialen und beruflichen Netzwerken

Michel Neumann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Kommunikationswissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Schlüsselqualifikationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Unterschiede gibt es in der eigenen Darstellung in sozialen und beruflichen Netzwerken? Gibt es Erfolgsfaktoren für die Selbstdarstellung? Angelehnt an das alte griechische Sprichwort „Zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist“ heißt es in der heutigen Welt „Zeig mir deine Likes und ich sag dir wer du bist“. Das Internet ist fester Bestandteil unserer menschlichen Interaktionen und hat somit auch einen großen Einfluss auf unser Sozialleben. 3,5 Milliarden Menschen nutzen soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder WhatsApp und bauen somit weltweit Kontakte auf bzw. pflegen ihre bestehenden Beziehungen. In der Schweiz, in Österreich und deutschlandweit erfreuen sich auch berufliche Netzwerke einer immer größer werdenden Beliebtheit. Die Nutzerzahlen von LinkedIn und Xing steigen dort kontinuierlich an. So nutzen derzeit in den DACH-Regionen (Deutschland, Schweiz und Österreich) in etwa 13 Millionen Personen LinkedIn und ca. 15 Millionen Xing. Die Nutzer haben dabei die Möglichkeit ihr Profil zu repräsentieren, indem Sie ihren beruflichen Werdegang darlegen und ihre Qualifikationen darstellen. Weiterhin können sie potenzielle Arbeitgeber auf sich aufmerksam machen, indem sie Ihre Fähigkeiten bei „Ich biete“ und ihre Jobwünsche bei „Ich suche“ angeben. Darüber hinaus können wichtige Geschäftsbeziehungen und berufliche Netzwerke aufgebaut werden. In Zeiten des Fachkräftemangels präsentieren sich aber nicht nur Arbeitnehmer, sondern vielmehr wollen sich auch Arbeitgeber möglichst positiv in sozialen und beruflichen Netzwerken darstellen. Nur so können sie bei steigendem Wettbewerb die Mitarbeiter für sich gewinnen und ihren Bekanntheitsgrad auch weiterhin ausbauen.

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Schlagwörter

identität, theorie, selbstdarstellung, netzwerken