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Förderung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in einer speziellen Förderschule

Empirische Bildungsforschung und qualitative Methoden

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Schulpädagogik, Didaktik, Methodik

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Erwartungen verbinden Eltern bezüglich der Förderung ihres Kindes mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit einer Beschulung in einer speziellen Förderschule? Im ersten Teil der Arbeit wird diese Forschungsfrage in einen theoretischen Rahmen gebettet. Hierzu wird die Theorie des mehrdimensionalen Lernens, welche sich aus der Reformpädagogik ableitet, herangezogen. Daraufhin werden die Hypothesen erläutert, welche aus wissenschaftlichen Studien abgeleitet wurden. Der danach folgende empirische Teil beschäftigt sich mit der gewählten Erhebungsmethode (Experteninterview) sowie der dazugehörenden Feldauswahl (Interviewperson & -rahmen). Die angewendete Auswertung in Form der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring wird in diesem Teil der Arbeit ebenfalls vorgestellt. Unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse erfolgt im Anschluss eine Modifizierung der Hypothesen und eine Beantwortung der Forschungsfrage sowie eine Ableitung des Nutzens (Handlungsempfehlung) und ein Fazit, welches eine Reflexion der Erhebungs- und Auswertungsmethode beinhaltet. Spätestens seit der im Jahr 2006 verabschiedeten und im Mai 2008 in Kraft getretenen UN-Behindertenkonvention mit dem Titel „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ ist das Thema Inklusive Bildung in Deutschland auch auf Interesse der breiten Öffentlichkeit gestoßen. Gemäß dieser Konvention haben nun die Eltern eines behinderten Kindes ein Recht auf die freie Wahl der Schulform. Hierfür ist neben einer umfassenden und fachgerechten Beratung der Eltern im Vorfeld auch eine potentielle Wahlmöglichkeit an Schulformen wünschenswert.

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Schlagwörter

Förderschule, Experteninterview, geistige Entwicklung, Empirie, Inklusion, qualitative Inhaltsanalyse