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Die Fototheorie. Ein Vergleich der Aufsätze von Flusser, Benjamin und Barthes

Lena Morgenstern

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir ein Bild, beziehungsweise eine Fotografie, so ist da zunächst nur eine Fläche, welche ein reales Objekt abbildet. Die Aussage eines Bildes steckt jedoch dahinter und muss durch den Betrachter des Bildes entziffert werden. Flusser geht in seinem Werk "Für eine Philosophie der Fotografie" auf ebendiese Notwendigkeit der Entzifferung von Bildern ein. Gleichzeitig betont er aber auch den fortschreitenden Verlust dieser Fähigkeit, die mit der Massenkultur von Fotografie einhergeht. Durch den Fortschritt der Technik findet auch eine Veränderung in der Kultur statt, welche die Hinwendung zu einer Bevorzugung von Fotografien und Bildern vor Texten bedeutet. Hierbei stellt sich nun jedoch die Frage, inwiefern Fotografien entziffert werden können und was für eine Rolle die Erfindung der Fotografie in der Gesellschaft spielt. Um diese Fragen beantworten zu können, sollen zusätzlich zu Flussers "Für eine Philosophie der Fotografie" auch Benjamins "Kleine Geschichte der Photographie" und Roland Barthes "Bemerkungen zur Photographie" herangezogen werden. Benjamin wählt dabei einen historischen Zugang in seinem Werk zur Fotografie, wodurch eine nahezu objektive Beschreibung über die Entstehung und die Entwicklungen der Fotografie gegeben wird. Besonders wichtig ist aber das Verhältnis von Kunst und Technik, welches er in seinem Aufsatz näher erläutert. Roland Barthes hingegen untersucht in seinen Bemerkungen zur Photographie, was das Faszinierende an Fotografien ist. Seine Herangehensweise ist hierbei äußerst subjektiv und bezieht sich mehr auf die Wirkungsweise der technischen Bilder.

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Schlagwörter

Essay Theorie Fototheorie Flusser Benjamin Roland Barthes