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Die Modetheorie von Vischer und Roland Barthes

Lena Morgenstern

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll erörtert werden, welche Aspekte der Mode bei den Autoren besonders deutlich werden und inwiefern Simmel mit seiner aufgestellten These über die Behandlung der Mode in der Theorie Recht hat. Hierbei soll auch allgemein auf die soziale und kulturelle Form der Mode im Laufe der Zeit eingegangen werden. Mit der Mode wird vor allem zuerst der Begriff der Kleidermode assoziiert, jedoch umfasst die Mode auch Handlungsweisen, Denkmuster und andere Objekte, die wie die Mode konsumiert oder getragen werden können. Charakteristisch für die Mode allgemein, ist hauptsächlich ihre Kurzlebigkeit sowie ihre Vergänglichkeit. Die Mode ist immer nur ein Ausdruck eines gewissen Zeitgeistes, der heutzutage immer schneller durch andere modische Erscheinungen abgelöst und ersetzt werden kann. Bei der Analyse dieses Wandels, ist es wichtig, die Mode nicht als starres Gebilde zu betrachten, sondern sie als Gesamtbild verschiedener Prozesse zu erkennen. Sie unterliegt hierbei gesellschaftlichen, kulturhistorischen, soziologischen, aber auch psychologischen und ökonomischen Gesichtspunkten, die als Faktoren zusammengesetzt werden müssen., um die Mode ansatzweise verstehen zu können. In der Modetheorie ist die Mode jedoch vor allem auf den Aspekt der Inhalte reduziert worden. Dies kritisiert auch Simmel in seiner "Philosophie der Mode". Der Vorschlag für eine andere Herangehensweise an die Analyse der Mode soll nun vor dem Hintergrund von Vischers Aufsatz "Wieder einmal über die Mode" sowie in Hinblick auf die Mythen des Alltags und die Sprache der Mode von Roland Barthes behandelt werden.

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Schlagwörter

Essay Modetheorie Vischer Philosophie Roland Barthes