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Der Begriff des Verstehens und sein Anspruch auf Allgemeingültigkeit bei Schleiermacher und Dilthey

Eine Analyse zu Diltheys Aufsatz "Die Entstehung der Hermeneutik"

Julia Hagelüken

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Schleiermacher hat die Hermeneutik im 18. Jahrhundert als Kunst des Verstehens definiert und damit einen „Anspruch auf Wissenschaftlichkeit“ gestellt. Die zunehmende Bedeutung der Naturwissenschaften stellt dieses Verständnis zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Frage. Für die Hermeneutik ergibt sich die Forderung nach einer verbindlichen Definition des Verstehensbegriffs, die ebenso wie die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Naturwissenschaften eine allgemeine Gültigkeit beziehungsweise Nachprüfbarkeit aufweist. Der Philosoph Wilhelm Dilthey stellt zu diesem Zweck in seinem Text "Die Entstehung der Hermeneutik" das Moment der psychologischen Ausdeutung ins Zentrum und konstituiert mittels einer erkenntnistheoretisch-logisch-methodologischen Verankerung der Geisteswissenschaften eine Neuinterpretation des Hermeneutikbegriffs.

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Schlagwörter

Textanalyse, Dilthey, Allgemeingültigkeit, Hermeneutik, Schleiermacher, Verstehen