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Die verordnete Distanz. Berührung und Nähe in Zeiten von Social Distancing und Home-Office durch die COVID-19-Pandemie

Eine phänomenologische Betrachtung

Teresa Steiner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1.0, Muthesius Kunsthochschule Kiel (Spataial Strategies / Raumstrategien), Veranstaltung: Seminar RAUM+KRISE, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit werde ich philosophische Ansätze von Aristoteles und Jacques Derrida zeitgenössischer Berichterstattung über die weltweit greifende COVID-19-Pandemie gegenüberstellen. Dabei werde ich über kulturelle und gesellschaftliche Folgen und Zustände reflektieren, in welchen die Phänomenologie der Berührung im Zentrum steht. Was bedeutet Nähe und wo verläuft die Schnittstelle zwischen körperlicher und emotionaler? Welchen Bezug hat der heutige, spätmoderne Mensch zu ihr und wie wirkt sich der Entzug von ihr in Zeiten von Social Distancing, Home-Office und der COVID-19-Pandemie auf unser europäisches Sozialverhalten aus? Können wir Abhilfe schaffen durch „bezahlte Nähe“ oder die Anschaffung eines Haustiers? Brauchen wir Berührungen im Zeitalter der Digitalisierung überhaupt noch oder ist unser Leben in der Welt der glatten Oberflächen ohnehin komplett „entkörperlicht“?

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Schlagwörter

Corona, Berühren, Nähe, Distanz, Haut, Berührung, Covid-19, Tastsinn