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Anglizismen in der deutschen Pressesprache. Gebrauchshäufigkeit von Anglizismen am Beispiel der Zeitschrift "Spiegel"

Veronika Baskakova

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie), Veranstaltung: Germanistik im Kulturvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Vorkommen von Anglizismen und deren Häufigkeit in der deutschen Pressesprache behandelt. Hier soll am Beispiel der Zeitschrift "Spiegel" die Gebrauchshäufigkeit von Anglizismen in deutschen Medien untersucht werden. Ziel ist es, eine Übersicht über englischsprachige Entlehnungen wie direkte Entlehnungen, Mischkomposita oder Scheinentlehnungen darzustellen. Zudem wird eine quantitative Analyse der Häufigkeit von Anglizismen in der Pressesprache vorgenommen und die Anglizismenanzahl in verschiedenen Kategorien wie Wortarten und Informationsbereichen von Zeitschriften miteinander verglichen. Sprache ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Mit ihrer Hilfe findet ein Informationsaustausch in Gemeinschaften statt, zum Beispiel die Weitergabe kultureller und historischer Traditionen von Generation zu Generation. Die Sprache verändert sich zusammen mit der Gesellschaft und entwickelt sich weiter. Durch die Globalisierung, rasche technologische Wandel und die zunehmende Mobilität von Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften entsteht in Sprachgemeinschaften mit unterschiedlichen Sprachen oft die Notwendigkeit, in Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Technik, Kunst und Kultur noch engere Verhältnisse zu gestalten. Außerdem können sich durch Entwicklungsprozesse der Gesellschaft neue sprachliche Bezeichnungen in einem Sprachraum bilden sowie eine Übernahme von bereits vorhandenen Wörtern aus anderen Sprachen ebenfalls zur Erweiterung des Wortschatzes führen. Die Tatsache, dass die englische Sprache als 'Lingua Franca' anerkannt ist und mit 335 Millionen Sprechern in mehr als 100 Ländern gesprochen wird - damit die heute am weitesten verbreitete Sprache ist - führt dazu, dass die englische Sprache einen enormen Einfluss auf viele bestehende Sprachen auszuüben scheint. Auch die deutsche Sprache ist dabei keine Ausnahme und durch diesen Sprachkontakt und einem damit einhergehenden Sprachwandel betroffen. Auch hier kommen aus dem Englischen ausgeliehene Wörter, sogenannte Anglizismen, vor. Bei ihrer Ausbreitung scheinen Medien wie Zeitungen und Zeitschriften eine der wichtigsten Rollen einzunehmen.

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Schlagwörter

Anglizismen, Empirischer Teil, Anglizismen in der deutschen Pressesprache, Entlehnung, Untersuchung von Yang (1990), Äußeres Lehngut, Gebrauchshäufigkeit von Anglizismen, Subkategorien von Entlehnungen, Vergleichende Betrachtung, eigene Untersuchung, Korpus und Methode, Kommunikationsbereich, Scheinentlehnung, Begriff Anglizism, Zeitschrift „Spiegel“, Pressesprache am Beispiel des „Spiegels“, Inneres Lehngut, direkte Entlehnungen, Anglizismenprojekt von Eisenberg, Pressesprache, Entlehnungen aus dem englischsprachigen Raum, Mischkomposita, Spiegel, Vergleich mit der Untersuchung von Yang