Das Prinzip der Souveränität in der Weimarer Republik
Fritz Grosch
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Vom Alten Reich bis zur Wiedervereinigung – Vorstellungen und Wirklichkeit von Staatlichkeit und Souveränität in der deutschen Verfassungsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit untersucht den Souveränitätsbegriff, wie er von den führenden Staats- und Verfassungsrechtlern der Weimarer Republik (Hans Kelsen, Rudolf Smend, Hermann Heller und Carl Schmitt) verstanden wurde. Der Begriff erlebte in den 1920er-Jahren enorme Relevanz, da gerade der Umgang gesetzlicher Regelungen zum Ausnahmezustand während der Krisenzeiten der 1920er-Jahren in Frage stand.
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Weimarer Republik, Weimarer Reichsverfassung, Souveränität, Verfassungsrecht, Staatsrecht, Staatstheorie