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Die Relevanz der Post-mortem-Fotografie für die Soziologie des Sterbens. Interview mit einem Totenfotograf

Bogdan-Constantin Cristescu

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit thematisiert die Relevanz der Post-mortem-Fotografie für die Soziologie des Sterbens. Die meisten schrecken vor der Vorstellung, Tote zu fotografieren, zurück und sprechen dieses sensible Thema ungern an. Dies zeigt auch, wie ein Großteil unserer Gesellschaft noch heutzutage so wenig wie möglich in Kontakt mit dem Tod treten möchte. Der Tod wird noch tabuisiert und bewegt sich innerhalb von starren Glaubensnormen und veralteten Vorstellungen. Diejenigen, die sich auf Post-Mortem-Fotografie spezialisiert haben, zeigen Verständnis gegenüber dem Tod. Dieses Verständnis wird im späteren Verlauf dieser Arbeit mithilfe eines Interviews mit Martin Kreuels gezeigt. Folglich werden im zweiten Punkt dieser Hausarbeit Tod, Totenfotografie und ihr sozialer Gebrauch näher beschrieben und der aktuelle Forschungsstand wird vorgestellt. Darauf-folgend wird die Grounded Theory Methodology als empirische Methode zur qualitativen Forschung dargestellt und es wird versucht, mithilfe dieser Methode in Zusammenhang mit dem Interview, eine Analyse von Post-Mortem-Fotografie heutzutage zu erstellen. Letztendlich werden die Ergebnisse zusammengetragen und es wird darüber diskutiert, welches Ausmaß Totenfotografie hat, inwiefern die Gesellschaft einen Einfluss darauf hat und welche Entwicklungstendenz sie zeigt.

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Schlagwörter

relevanz, soziologie, post-mortem-fotografie, totenfotograf, interview, sterbens