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Klinische Psychologie. Risiko und Schutzfaktoren psychischer Erkrankungen

Auswirkung sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognitionen auf psychische Störungen. Diagnostischer Prozess

Stefan Gruber

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe umfasst die folgenden Themen: Risiko und Schutzfaktoren psychischer Erkrankungen, Einfluss sozialer Unterstützung und dysfunktionaler Kognitionen auf die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen sowie diagnostischer Prozesses im Rahmen psychotherapeutischer Intervention am Fallbeispiel Angststörungen. Risikofaktoren, die zu einer psychischen Erkrankung führen können, sind z.B. Stress, falsche Ernährung (z.B. Einnahme von zu wenigen Vitaminen) oder virale Infekte in der Schwangerschaft (Folgen für das ungeborene Kind). Haben Frauen hormonelle Veränderungen, steigt das Risiko an einer Depression oder Angststörung zu erkranken (doppelt so hohes Risiko als Männer). Hormonelle Veränderungen beeinflussen die Amygdala (=Teil des limbischen Systems im Gehirn). Forscher haben bewiesen, dass bei emotionalen Reizen die Amygdala eine größere Aktivität auslöst. Ein diagnostischer Prozess ist ein wesentlicher Bestandteil im psychotherapeutischen Bereich. Dieser Ablauf streckt sich über einen Zeitraum, der in einer Prognose oder Diagnose resultiert. Zur Erreichung dieses Ergebnisses werden Fragen gestellt und beantwortet, aus denen sich wieder neue ergeben. Aus diesen Fragen entstehen Hypothesen (=Annahmen), die während des Prozesses auf ihre Richtigkeit geprüft werden (gelingt durch Sammeln von Daten). Eine geprüfte Hypothese zählt schlussendlich als Prognose oder Diagnose.

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Schlagwörter

auswirkung, schutzfaktoren, prozess, unterstützung, psychologie, soziale, störungen, erkrankungen, risiko-, klinische, diagnostischer, kognitionen