Schattenbanken - Vorbei am Machtbereich der Europäischen Zentralbank
Stanislaw Nikolajew
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft
Beschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Fachhochschule Burgenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche konjunkturellen Einfluss haben Schattenbanken und welche Problemstellungen sind damit verbunden? Wie können diese Problemstellungen behoben werden? Im Jahre 2008, am Anfang der Weltfinanzkrise entstand die Bezeichnung „Schattenbank“. Dieser Ausdruck ist auch der heutigen Ökonomie ein Begriff und dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi ein Dorn im Auge. So werden Schattenbanken als Finanzunternehmen oder zweckdienliche Zusammenschlüsse von Unternehmen gesehen, die große Mengen Geld außerhalb des Machtbereichs der Europäischen Zentralbank in den Markt einfließen lassen und das Gleichgewicht des Marktes beeinflussen können. Schattenbanken als ökonomische Akteure nehmen bankenähnliche Funktionen wahr, sind aber keine Banken und unterliegen deshalb keinen Regulierungen für Kreditinstitute. Auffallend erkennbar zeigt sich, dass Schattenbanken längst ein Teil unserer Gesellschaft geworden sind und sich als unkontrollierte bankähnliche Akteure des globalen Finanzsystems in einem stetig wachsenden Markt befinden. Der Unternehmenssitz befindet sich meist in Ländern mit einer sich auf das Unternehmen positiv auswirkenden Gesetzgebung. Diese Gesetzgebung bietet diesen Schattenbank-Unternehmen höchste Privatsphäre und alle Vorteile eines Steuerparadieses.
Kundenbewertungen
Mario Draghi, Schattenbanken, Finanzaufsichtsbehörden, Finanzstabilitätsrat, EZB, Geldpolitik, Shadow banking, Europäische Zentralbank, Finanzsystem, Workstream