Identitätskonflikte in der Moderne. Die Erzählung "Der Tod in Venedig" von Thomas Mann
Alexander Zock
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Trier (Germanistische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Erzählungen der klassischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit versucht sich der von Thomas Mann verfassten Erzählung „Der Tod in Venedig“ als einem kulturkritisch ambitionierten Text zu nähern, von dem aus sich Rückschlüsse auf die kulturelle Topologie der bürgerlichen Gesellschaft seiner Zeit schließen lassen. In diesem Zusammenhang wird auf der Ebene der Interpretation untersucht, inwieweit sich die Entwicklung des Protagonisten als Dokumentation einer Identitätskrise beschreiben lässt und auf theoretischer Ebene der Frage nachgegangenen, inwieweit sich diese Konfliktstruktur als zentraler Befund der Moderne verhandeln lässt. Innerhalb der ausführlichen theoretischen Vorarbeit wird zunächst versucht, in Gestalt eines sich systematisch aufbauenden Gedankengangs ein fruchtbares Fundament für die Textinterpretation zu liefern. Konzeptionell sollen sich der praktische und der theoretische Teil schließlich gegenseitig stützen, um einen abschließenden Blick über den Horizont der Moderne hinaus zu gewähren.
Kundenbewertungen
Identitätstheorie, Friedrich Nietzsche, Kulturwissenschaft, Sigmund Freud, Der Tod in Venedig, Philosophie, Thomas Mann, Identitätskrise, Richard Rorty