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"Nackt unter Wölfen". Essay zum Film

Christine Ploner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman von Bruno Apitz "Nackt unter Wölfen" erschien 1958 und wurde bereits fünf Jahre später von der DEFA als Kinofilm umgesetzt. Das Buch fand sofort Anklang und wurde in vielen Schulen der ehemaligen DDR bis 1990 zur Pflichtlektüre erklärt. Selbst die 1963 erschienene Verfilmung blieb den Klassenräumen nicht fern, obwohl es der erste deutsche Film über das Sterben und Leben in einem Konzentrationslager war. Die Handlung basiert auf wahren Begebenheiten: Ein Kind kommt im Konzentrationslager Buchenwald an, wird versteckt und von der SS gesucht. Politische Häftlinge werden mit der Verwaltung des Lagers betraut und es existiert eine bewaffnete Widerstandstruppe, das sogenannte Internationale Lagerkomitee, welches sich aus Kommunisten verschiedener Nationalitäten rekrutierte. Doch was machte diese antifaschistische Verfilmung – eine Adaption des Fernsehfilms – so erfolgreich, dass sie sogar im Unterricht gezeigt wurde? Exemplarisch werden auf Grundlage des Spielfilms "Nackt unter Wölfen" (1963) einige Szenen in ihrer chronologischen Abfolge in Anbetracht der Fragestellung, "Warum leistete dieser Ausschnitt einen Beitrag zum Erfolg?", näher betrachtet.

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Schlagwörter

essay, film, wölfen, nackt