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Kaiser Julian und der Amnestieerlass. Auswirkungen auf die christliche Gemeinschaft des 4. Jahrhunderts

Eine Untersuchung anhand der christlichen Bischöfe Athanasius und Meletius und der Donatisten

Dominik Staubermann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Amnestierlass Kaiser Julians und seine Auswirkungen auf die christliche Gemeinde des 4. Jahrhunderts. Als Untersuchungsgegenstand werden dabei insbesondere die christlichen Bischöfe Athanasius und Meletius und der Donatisten in Nordafrika näher betrachtet. "Ich habe gelesen, ich habe verstanden, ich habe verworfen." In diesem Zitat von Kaiser Julian (331; 363 AD) werden zwei Aspekte seiner Regierungsphilosophie deutlich. Erstens schätzte Julian seine eigenen geistigen Fähigkeiten sowie sein rhetorisches Geschick als überdurchschnittlich ein. Er habe gelesen, verstanden und auch verworfen. Die Frage danach was er verworfen hat, ist mit einem Blick auf seine Religionspolitik zu beantworten. Anti-Christliche Maßnahmen pflasterten den Weg Julians doch sehr kurzer Regierungszeit. Diese Maßnahmen waren jedoch nicht von Aufrufen zur öffentlichen Christenverfolgung gekennzeichnet, so wie Julians Vorgänger Constantius II (317; 361 AD), mit den heidnischen Kulten verfahren ist, sondern Julian versuchte, ohne die Aufrufe zu physischer Gewalt auszukommen. Ob diese Herangehensweise von Erfolg gekrönt war, wird anhand der Beispiele des Athanasius, Meletius und der Donatisten diskutiert.

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Schlagwörter

Christentum, Kaiser Julian, Arianer Streit, Amnestieerlass, Donatisten, Konzil von Nicäa, Meletius, Athanasius, 4. Jahrhundert