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Chinas indirekte Machtausübung. Wie stark ist Chinas Soft Power seit 2007?

Nils Keukert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie stark ist das Reich der Mitte wirklich? Dieser Frage wird in der vorliegenden Bachelorarbeit nachgegangen. Der Untersuchungsgegenstand wird hierbei auf eine besondere Form der Macht, die vom US-amerikanischen Politikwissenschaftler Joseph Nye geprägte Soft Power, eingegrenzt. Die Forschungsfrage soll dabei lauten, wie stark ist Chinas Soft Power seit 2007? Die wissenschaftliche Untersuchung Chinas ist durch dessen Aufstieg seit den 1980er Jahren und der dadurch angestoßenen Verunsicherung anderer Länder besonders interessant. Vor allem die momentan dominierende Macht USA ist verunsichert. So glaubte Anfang des Jahrtausends über die Hälfte der US-amerikanischen Bevölkerung, China werde in den nächsten 100 Jahren der größte Herausforderer der USA sein. Auch die Wissenschaft sieht China als größten Konkurrenten der USA. Ein starkes China würde unsere momentane internationale Ordnung, mit den USA als alleiniger Supermacht, auf den Kopf stellen und mit den einhergehenden Auswirkungen die Welt verändern. Zusätzlich zeigt das chinesische Modell, dass der Kommunismus nach dem Untergang der Sowjetunion Anfang der 1990er Jahre nicht endgültig verschwunden ist oder nur Anwendung in isolierten, wirtschaftlich rückständigen Regimen wie Nordkorea findet. Ein attraktives China, das weltweit bewundert wird, könnte mit seinem Alternativentwurf der liberalen westlichen Demokratie durchaus gefährlich werden. Bürger demokratischer Länder könnten sich fragen: Warum noch in einer Demokratie leben, wenn der Kommunismus ungeahnte Macht und Aufstiegschancen verspricht? Die entscheidende Frage ist deshalb, wie stark China wirklich ist, um diese Verlockungen eventuell zu relativieren.

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Schlagwörter

power, soft, chinas, machtausübung