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Die Vulnerabilität von An- und Zugehörigen von Patienten auf der Intensivstation

Daniel Anders

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Akutpflege, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Studienzentrum Gesundheitswissenschaften und Management), Veranstaltung: Wahlmodul Schutzkonzepte für vulnerable Gruppen in der Pflege und Gesundheitsversorgung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Darstellung einer Übersicht über das Themengebiet der Vulnerabilität von An- und Zugehörigen von betroffenen Personen, die auf einer erwachsenen Intensivtherapiestation behandelt werden. Während des gesamten Aufenthaltes auf der Intensivstation befinden sich die An- und Zugehörigen von Intensivpatienten in einer psychisch wie emotionalen, höchst instabilen Situation. An- und Zugehörige von schwerkranken Menschen leiden unter hohen Belastungen und weisen relevante depressive Symptome sowie Anzeichen von Angst auf. Die Gruppe der An- und Zugehörigen wird zwar in Forschungsberichten als vulnerabel eingestuft, dennoch in der geläufigen Pflegeliteratur, besonders im deutschen Sprachraum kaum als vulnerable Gruppe gesehen. Die Symptome der An- und Zugehörigen weisen auf eine erhöhte Vulnerabilität hin und können gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Die Vulnerabilität dieser Gruppe ist mehrdimensional zu betrachten und kann innerhalb der Dimensionen auch weiter untergliedert werden. Angehörige nehmen innerhalb der Familie verschiedene Rollen ein, auf die Pflegende unterschiedlich eingehen sollten. An- und Zugehörige entwickeln in dieser Zeit eine Reihe an Copingstrategien, um mit Angstzuständen umzugehen. Zwischen den Wünschen und Bedürfnissen der Angehörigen und den Wahrnehmungen der Intensivpflegenden konnten signifikante Unterschiede ermittelt werden.

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Schlagwörter

Intensivstation, Vulnerabilität, Intensivpflege