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Die Reichspräsidentenwahlen 1932. Höhepunkt der Tolerierungspolitik der SPD angesichts der "ultralinken" Politik der KPD

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Darstellung macht es sich zur Aufgabe, die Politik der deutschen Sozialdemokratie in Hinblick auf die Reichspräsidentenwahlen des Jahres 1932 zu untersuchen. Sie will damit einen Beitrag zur Kontroverse über die Rolle der SPD beim Untergang der ersten deutschen Republik leisten. Es soll um die Frage gehen, inwiefern die Unterstützung des Amtsinhabers Paul von Hindenburg, dessen Wahl die SPD 1925 noch zu verhindern gesucht hatte, das letzte Kapitel der seit 1930 praktizierten sozialdemokratischen Tolerierungspolitik bildete und sich in ihm sowohl sichtbarer Erfolg wie auch greifbares Dilemma dieser Strategie vereinten. Dem wird der Blick auf die KPD gegenüberstehen, da die politische Konzeption der SPD in den Jahren 1930 bis 1932, insbesondere aber das Vorgehen der Partei im Frühjahr 1932 ohne die Spaltung der Arbeiterbewegung nicht erklärbar ist. Hier ist vor allem der Frage nachzugehen, warum angesichts der nationalsozialistischen Bedrohung nicht wenigstens ein "Nichtangriffspakt" zwischen SPD und KPD möglich war und wie die Kandidatur des KPD-Führers Ernst Thälmann in beiden Wahlgängen politisch einzuordnen ist.

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Schlagwörter

Hindenburg SPD KPD