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Die Semantiken der Weiblichkeit in der Marienlyrik. Die Perspektive der Genderforschung am Beispiel des "Melker Marienlieds" und Walthers "Leich"

Charlotte Schade

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, anhand der Analyse von Mariendichtung Sinnbilder und Typologien, herauszuarbeiten, wie und durch welche Strategien das Konstrukt der "Weiblichkeit"innerhalb der mittelalterlichen Gattung der Mariendichtung konstruiert wird. Da eine Analyse aller tradierten Marienbilder und der Marienlyrik in ihrer Gesamtheit zu weit gehen würde, werden im Zuge dieser Arbeit exemplarisch die Sinnbilder zweier ausgewählter Texte, des Melker Marienlieds und des "Leichs" Walthers von der Vogelweide, untersucht werden. Sowohl das "Melker Marienlied" als auch Walthers Leich bieten sich als Gegenstände einer derartigen Analyse an, da es sich bei beiden um frühe Beispiele der Mariendichtung handelt, welche jedoch unterschiedlichen Überlieferungskontexten entstammen und zudem formal unterschiedliche Realisationsarten aufweisen. Aus diesem Grund erlaubt eine Untersuchung eben dieser beiden Lieder einen gattungsübergreifenden Überblick über das Spektrum der frühmittelalterlichen, mittelhochdeutschen Marienverehrung. Beide enthalten darüber hinaus eine Vielzahl mariologischer Bilder. Da beiden Texten außerdem in der mediävistischen Literaturwissenschaft eine besondere Relevanz innerhalb der Gattung der Marienlyrik zugewiesen wird, dienen sie als Gegenstände der nachfolgenden Analyse.

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Schlagwörter

Geschlecht, Religion, Gender, Marienlyrik, Melker Marienlied, Christentum, Weiblichkeit, Konstruktion von Geschlecht, Bildlichkeit, Walther von der Vogelweide, Lyrik, Maria