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Die Psychogenese weiblicher Homosexualität

Ludwig Binder

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialwissenschaften allgemein

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Sichtweise die Psychoanalyse auf die Entstehung und Entwicklung der weiblichen Homosexualität hat. Vertreter der Psychoanalyse nahmen im Laufe ihrer Entwicklung verschiedene Positionen zu diesem komplexen Thema ein. Da das der Rahmen der Arbeit nicht zulässt, wird in dieser Arbeit auf die Arbeiten von Freud bezüglich diese Themas eingegangen. Um Bezug zu einem zeitgenössischen Werk zu nehmen, wird auf die Arbeit von Eva Poluda-Korte (1993) eingegangen. Freud hat Homosexualität in verschiedenen Werken angeschnitten, jedoch hat er nur in zwei Werken explizit darauf Bezug genommen. Deshalb sollen die Erkenntnisse dieser Werke dargestellt werden sowie eine Fallanalyse, in welcher speziell auf einen Fall von weiblicher Homosexualität eingegangen wird. Alleine die Tatsache, dass Homosexualität als Krankheit eingestuft wurde, zeigt dass die betroffene Gruppe von der Gesellschaft geächtet wurde. Dieses Tabu, welches auf der Homosexualität sitzt, ist für Poluda-Korte ein großer Faktor, welcher viele Frauen in ihrer homosexuellen Entwicklung beeinträchtigt. Die Psychoanalyse hat das in dem Sinne teilweise gefördert, da das Thema vergleichsweise selten behandelt wurde. Da diese Arbeit der Frage nach den Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden der Erkenntnisse von Freud und Poluda-Korte nachgeht, wird weiter der lesbische Komplex erläutert, welchen Einfluss das homosexuelle Tabu hat und welche Folgen das mit sich zieht. Nach der Darstellung werden die Erkenntnisse gegenübergestellt und ein Vergleich gezogen, inwiefern sich die Sichtweise auf die Homosexualität der Frauen in knapp einem halben Jahrhundert nach Freuds Tod verändert hat.

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Schlagwörter

homosexualität, psychogenese