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Inwiefern wird die Muttersprache durch die Zweitsprache bzw. die Umgebungssprache beeinflusst? Eine Versuchsauswertung

Alexija Kraft

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Slawistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprachwissenschaft beschäftigt sich mit der Erforschung der Sprache, etwas, das bereits lange existiert. Dennoch besitzen Forschungen dieser Art stets einen besonderen Aktualitätsanspruch. Dabei handelt es sich um das Erforschen nicht nur der Sprachgeschichte und ihrer Entwicklung, sondern vor allem um das Sprachlernen. Es wird sich darum bemüht, die überaus individuellen Prozesse zu erfassen, zu analysieren und zu definieren. Ihre Relevanz erhalten solche Forschungsfragen in einer globalisierten Welt wie nie zuvor. Das Beherrschen von mindestens zwei Sprachen wird heutzutage in vielen Ländern vorausgesetzt und durch die Schulbildung und –politik, oft mit englischsprachigem Unterricht, verwirklicht. Durch die Anpassung an ein multilinguales Zeitalter und die Bedeutung der Sprache als Medium, werden Termini wie Sprachpolitik und -bildung nicht nur notwendig, sondern nehmen mittlerweile eine beinahe alltägliche Position ein. Basierend auf diesem Forschungsfeld tut sich nun die Frage auf, wie man die Entwicklung der Herkunftssprache am sinnvollsten erforschen und beschreiben kann. Da die Entwicklung der Herkunftssprache ein sehr breites Thema ist, wird es in dieser Arbeit das Hauptthema sein, den Sprachstand der L1 zu überprüfen und dabei zu definieren, ob und inwieweit dieser durch den Erwerb der L2 beeinflusst wird. Es sei angemerkt, dass es sich hierbei lediglich um eine grobe Überprüfung handelt und es für ein aussagekräftiges Ergebnis ein breiteres Probandenspektrum benötigt. Besondere Beachtung wird dem Faktor „Einreisealter" zuteil, da aus bereits existierender Forschung hervorgeht, dass dieser Faktor ein ausschlaggebender sein kann. Nebst diesem wird auch die (Sprach-) Bildung der Probanden aufgeführt und, sofern möglich, in die Analyse aufgenommen. Das Ergebnis soll verdeutlichen, inwiefern diesen Faktoren eine tragende Rolle zuteil wird, oder ob sie eventuell als nebensächlich betrachtet werden können. Zu diesem Zwecke wird nicht nur das Probandenalter während der Testdurchführung aufgenommen, sondern auch das „Einreisealter“, „Erwerbsalter“, „kritisches Alter“ sowie der Input der L1 als auch der L2. Da die der Arbeit zu Grunde liegende Forschung als nicht ausreichend wissenschaftlich erachtet werden kann, soll es sich lediglich um einen Einblick sowie ein Beispiel handeln, wie eine solche Überprüfung stattfinden könnte.

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Schlagwörter

Mehrsprachigkeit, Bilingual, Sprachentwicklung, Kommunikation