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Das Biopic "Astrid" (2018) aus feministischer Sicht. Anwendung zweier Theorien auf den Film

Daniel Lange

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zielt darauf ab, die patriarchalen Strukturen im Biopic "Astrid" (2018) von Pernille Christensen zu analysieren sowie herauszufinden, inwiefern zwei Perspektiven der feministischen Theorie in Bezug auf die Lesart des Films fruchtbar sind. Der erste Abschnitt des Hauptteils gibt einen Überblick über die Grundlagen der feministischen Theorie mit dem Fokus auf die same/difference Debatte. Der zweite Abschnitt fasst den Inhalt des Films zusammen und setzt ihn für ein tieferes Verständnis in den Kontext von Astrid Lindgrens Leben im Schweden der 20er Jahre. Dann folgt eine Analyse des Films Astrid, anhand der von Mikos (2008) aufgestellten Kategorien. Im vierten Abschnitt wird der Film durch die verschiedenen feministischen Theoriebrillen interpretierend betrachtet. In Angesicht der Vielfalt an Themen, die Astrid Lindgrens Leben für eine Verfilmung bietet, ist es überraschend, dass die Regisseurin Pernille Christensen einen Film über einen eher unbekannten Lebensabschnitt der späteren Weltbestsellerautorin drehte. Das biographische Drama zeigt, wie Astrid Lindgren (geborene Ericsson) in den 1920ern unehelich schwanger wird und das Kind unter klandestinen Umständen im Nachbarland Dänemark zur Welt bringt. Astrid durchläuft in dieser spätpubertären Phase eine Krise, über die sie später nur sehr selten gesprochen hat. Der Originaltitel sowie der englischsprachige Titel des Films lautet "Unga Astrid" bzw. "Becoming Astrid", was bereits andeutet, dass es darum geht, unter welchen Umständen sie erwachsen wurde.

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Schlagwörter

Feminismus, Astrid Lindgren, Filmanalyse