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Geschlecht als performativer Akt

Dennis Enßlen

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Handlungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Hausarbeit liegt in der Darstellung von Judith Butlers Theorie des performativen Geschlechts. Dabei soll ferner auch auf die vorausgesetzten Theorien anderer Autoren eingegangen werden, so wie Derridas Theorie der Iterabilität, Foucaults Theorie des Diskurses und Austins Theorie der Sprechakte. Es wird gezeigt werden, dass Geschlechtsidentitäten in die Kategorien anatomisches Geschlecht (sex), Geschlechtsidentifikation, Gender Performanz (gender performativity) und Zuschreibung aufgeschlüsselt werden können und diese Kategorien sich wechselseitig bei der Produktion und Aufrechterhaltung einer kohärenten, geschlechtlich bestimmten Identität beeinflussen. Dabei soll der Bedeutung von Geschlechtsidentität kein vorontologischer Status zukommen, sondern ein Zustand der stetigen Konstruktion und Verhandlung im Diskurs.

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Schlagwörter

Derrida, Austin, Foucault, De Beauvoir, Geschlecht, Gender, Sprechakte, Diskurstheorie, Judith Butler, Handlungstheorie, Performativity, Doing Gender