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"Gender Mainstreaming". Gleichberechtigung, Entwicklung und Freiheit

Eine Analyse des Begriffes "Gender Mainstreaming" anhand der vierten UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995

Neli Jelinovic

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1, Universität Wien (Zeitgeschichte und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: An der Wende zum einundzwanzigsten Jahrhundert stehen Frauen vor einem globalen Markt, der ein starkes politisches, finanzielles und vor allem handelspolitisches Interesse zeigt. Vor allem die Aspekte der Gleichberechtigung zwischen Männer- und Frauenerwerbsarbeit, derer Aufstiegsmöglichkeiten im beruflichen Sinn und die Abschaffung von Diskriminierung und Klassifizierung anhand des Geschlechts, sind seit Jahrzehnten ein aktueller Forschungsgegenstand und oft diskutiertes Themenfeld. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Begriffsgeschichte des Gender Mainstreaming, sowie der Gleichstellungspolitik und den Rechten der Frauen sowie die Auswirkungen auf die Erwerbsarbeit. Es wird die These aufgestellt, dass Gender Mainstreaming als Querschnittsthema offizieller Nachhaltigkeitsdokumente deklariert wird. Grund dafür ist die Erhöhung der Erwerbsbeteiligung und Gleichstellung von Frauen innerhalb der EU Richtlinien seit der vierten UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995.

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Schlagwörter

begriffes, gender, peking, analyse, entwicklung, freiheit, eine, mainstreaming, un-weltfrauenkonferenz, gleichberechtigung