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Konzeptioneller Beitrag zur Gestaltung generationsspezifischer Personalbeschaffungsmaßnahmen (der Generation Z). Untersuchung am Fallbeispiel der Bundesagentur für Arbeit

Marina Meyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Anforderungen, die die sogenannte "Generation Z" an den Arbeitgeber stellt, zu betrachten. Der Schwerpunkt wird insbesondere auf dem Rekrutierungsprozess als Teilaufgabe der Personalwirtschaft liegen, weshalb die Thematik des Rekrutierungsprozesses mit ihren Methoden näher beleuchtet wird. Es soll der Generationenbegriff und dessen Nutzen für das Unternehmen sowie bisher gewonnene Kenntnisse zur Generation Z aus Studien und der Literatur aufgezeigt werden. Der Generationenbegriff soll dann hinsichtlich der Personalbeschaffungsmethoden und einem geeigneten Modell zur Messung von Arbeitgeberattraktivität betrachtet werden. Der Grundlagenteil beschäftigt sich mit der Generationenthematik. Hierzu wird zunächst der Generationenbegriff definiert und seine Bedeutung für das Personalmanagement aufgezeigt. Daraufhin folgt ein Überblick über die Generationen, die gegenwärtig auf dem deutschen Arbeitsmarkt anzutreffen sind. Der Fokus liegt hier auf der Divergenz der Generationen mit ihren Merkmalen und Wertvorstellungen. Anschließend wird die Generation Z näher betrachtet. Hierfür werden zur Eingrenzung der zur Generation Z gehörigen Geburtsjahre sowie ihren Wertvorstellungen und Charakteristika einschlägige Literaturquellen herangezogen. Zudem soll aufgezeigt werden, vor welche neuen Herausforderungen die Generation Z Arbeitgeber stellt. Nachfolgend wird die Personalbeschaffung als Teil der Personalwirtschaft näher betrachtet und Maßnahmen der Personalbeschaffung vorgestellt. Hierbei werden neue Trends in der Rekrutierung (insbesondere der E-Rekrutierung) vorgestellt, welche im nachfolgenden Kapitel mit den Merkmalen der Arbeitgeberattraktivität zusammengebracht werden. Zur weiteren Betrachtung von Arbeitgeberattraktivitätsmerkmalen wird das Modell von Lohaus und Rietz beispielhaft herangezogen und die Merkmale aus Sicht der Generation Z dargestellt. Im darauffolgenden Kapitel sollen durch eine empirische Erhebung im Rahmen einer Umfrage die Werte und Charakteristika sowie die Anforderungen der Generation Z gegenüber Arbeitgebern ermittelt werden, um ihre Erwartungshaltung näher zu definieren. Aus diesen Erkenntnissen sollen letztlich Handlungsempfehlungen für die Bundesagentur zur Rekrutierung von Nachwuchskräften abgeleitet werden. Ein abschließendes Fazit zu den gewonnenen Erkenntnissen mit einem kurzen Ausblick auf zukünftige Herausforderungen soll die Arbeit abrunden.

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Schlagwörter

BWL, Human Ressource, Statistik, Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt, Personalbeschaffung, Generation X, Masterarbeit, Arbeitgeberattraktivität, Öffentlicher Dienst, Empirische Studie, Generation Y, E-Rekrutierung, Wirtschaft, Generationen, Personal