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Die Funktionalität politischer Gewalt der Freikorps im März 1919

Franz Scharnweber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht die politische Gewalt von rechts, die anhand der Niederschlagung der Märzrevolution durch die Garde-Kavallerie-Schützen-Division (GKSD) genauer untersucht werden soll. Die GKSD, als Zusammenschluss verschiedener antirepublikanischer Freikorps war zuerst eine Elitetruppe im 1. Weltkrieg, bevor sie militärischer Arm der Konter-revolutionären wurde. In ihrem Vorgehen während des Krieges und auch in den ersten Krisenmonaten der Weimarer Republik hat sie sich durch enorme Gewaltbereitschaft einen Namen gemacht. Im März 1919 befolgte sie die Befehle und Entscheidungen ihrer Vorgesetzten pflichtbewusst und versetzte Berlin über Tage in Angst und Schrecken. Dieses Ereignis war der Gipfel und gleichzeitig ein Sinnbild für die Politik in den Krisenjahren der Weimarer Republik und im Zuge ihrer Analyse soll die Fragen geklärt werden, wie es überhaupt zu solch einer übertriebenen Anwendung von Gewalt kommen konnte. Dafür werden zunächst der Ursprung der Gewaltbereitschaft sowie das Selbstverständnis, mit welchem die GKSD vorging, untersucht. Danach soll ein Erklärungsansatz geliefert werden, wie die Funktionalität dieser politischen Gewalt aussah und warum sie sich im Endeffekt doch nicht durchsetzen konnte. Um die Vorfälle im März zu verstehen, wird sich die Arbeit auf einen zeitlichen Rahmen zwischen den letzten Kriegsmonaten im Jahre 1918 bis hin zum Ende der Märzkämpfe 1919 beziehen.

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Schlagwörter

Märzkämpfe, Waldemar Pabst, Politische Gewalt, Freikorps, Versailler Vertrag, Brigade Ehrhardt, Weimarer Republik