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Leo Strauss und die Entdeckung der politischen Philosophie der Antike

Fabian Uhl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beginn der Arbeit steht ein Blick auf die „Wiederentdeckung“ des Aristoteles in der (politischen) Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dem folgen eine Darstellung der „Krise der Moderne“ und der daraus resultierenden Wiederbegründung politischer Wissenschaft. Anschließend soll Strauss’ „Entdeckung“ der politischen Philosophie der Antike und der „exoterisch-esoterischen“ Lehre behandelt werden. Zum Schluss wird noch auf seine Rezeption der politischen Lehre des Aristoteles, vor allem im Hinblick auf dessen Naturrechtslehre eingegangen. Leo Strauss ist zu Recht als eine der wirkungsmächtigsten Figuren der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts bezeichnet worden. Sein Werk umfasst praktisch die komplette abendländische Denkgeschichte, von deren Beginn bis in die Gegenwart hinein. Sein großes Anliegen und gewissermaßen sein Lebensziel war die Rehabilitation der, seiner Meinung, nach von der Moderne zu Unrecht diskreditierten Tradition, genauer der griechischen Antike, und in Verbindung damit die Neubegründung der politischen Philosophie in deren klassischem Sinne. Das machte ihn zu einer der umstrittensten Figuren der politischen Philosophie seiner Zeit, da er sein Denken auf ein scheinbar weit entferntes Erkenntnisideal gründete und diesem Ideal gleichzeitig einen unmittelbaren und praktischen Bezug zur Gegenwart attestierte.

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Schlagwörter

antike, philosophie, strauss, entdeckung