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Slawische Ortsnamen im Berliner Raum und ihre indogermanischen Grundlagen

Patrick Noske

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Orientalistik, Indogermanistik, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine deutsche Herkunft der Namen von Berliner Stadtteilen wie zum Beispiel Blankenfelde, Schöneberg oder Lichtenberg ist unbestritten. Doch wie verhält es sich bei Namen wie Lankwitz, Buckow, Köpenick? Allein die Endungen der letztgenannten Namen deuten für den aufmerksamen Hörer und Leser auf eine gewisse "Fremdherkunft" oder zumindest etwas "Nicht-deutsches/Anderes" hin. Das mag zweierlei Gründe haben: Zum einen sind die drei genannten Stadtteile tatsächlich "fremder" (in diesen Fällen slawischer) Herkunft. Zum anderen muss die Frage gestellt werden, warum diese Namen, obwohl sie einheimische Ortschaften bezeichnen, "fremd" wirken können. Diese Arbeit befasst sich mit diesen Themen.

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Schlagwörter

Toponymie, Slawistik, Slawisch, Orstnamen, Sprachwissenschaft, Ortsnamenforschung, Sorbisch, Berlin, Toponomastik, Linguistik, Polabisch, Deutsch, Indogermanistik