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Ernährungsassoziierte Erkrankungen anhand eines Fallbeispiels

Michaela von Zerssen

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Allgemeines

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1.7, IU Internationale Hochschule, Veranstaltung: Ernährungsassoziierte Erkrankungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Fallbeispiels von Herrn K. wird der Ablauf und die Umsetzung einer Ernährungsberatung aufgezeigt. Fehlende laborchemische Parameter werden thematisiert. Unter Verwendung vorhandener Daten wird der gesundheitliche Zustand von Herrn K. eingeschätzt und ein Ernährungstherapie-Konzept inklusive einer Ernährungsempfehlung sowie eines eintägigen Beispiel-Ernährungsplanes aufgestellt. Für den Ernährungsplan wird das Programm Snics verwendet. Das Ziel ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie er zugunsten einer besseren Lebensqualität seinen körperlichen sowie mentalen Gesundheitszustand beeinflussen kann. Herr K., 48 Jahre, ein starker Raucher, arbeitet mehrheitlich sitzend in einem Softwareunternehmen. Er fühlt sich häufig matt und müde, begleitet von Kopfschmerzen und angeschwollenen Beinen unterhalb der Knie. Des Weiteren leidet er unter einer leichten Hypertonie und das Blutbild weist erhöhte Triglyceridwerte auf. Herr K. wird aufgrund seines Übergewichts vom Arzt als adipös eingestuft. Adipositas ist definiert als eine abnorme, bzw. über das Normalmaß hinausgehende, Körperfettvermehrung. Nebst dem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Folgeerkrankungen wie koronare Herzkrankheiten und Schlaganfall, weisen mehr als die Hälfte adipöser Männer und fast ein Fünftel der adipösen Frauen ein metabolisches Syndrom auf. Das metabolische Syndrom beschreibt das gemeinsame Auftreten mehrerer Symptome beziehungsweise Krankheitsbilder wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörung, erhöhter Blutzucker bzw. Zuckerstoffwechselstörung oder Bluthochdruck. Bei Adipösen erhöht sich das Diabetes-Risiko für Männer bis auf das Sechsfache, bei Frauen bis auf das Zwölffache. Das Mortalitätsrisiko ist bei adipösen Erwachsenen im mittleren Alter im Vergleich zu Normalgewichtigen bis zu dreimal höher. Durch die familiäre Krankengeschichte von Herrn K. reagiert der Arzt auf dessen Gesundheitszustand und empfiehlt eine Ernährungsumstellung. Diese soll als unterstützende Maßnahme den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen. Herr K. wird dafür von seinem Arzt an die Ernährungsberatung überwiesen.

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Schlagwörter

erkrankungen, ernährungsassoziierte, fallbeispiels