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Die Frühfluktuationsrate bei neuen Mitarbeitern. Maßnahmen zur Reduktion

Marvin Imlauer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die steigende Frühfluktuationsrate beschreibt einen Personalwechsel in den ersten sechs bis 24 Monaten und kann während der Probezeit zwischen 30 und 60 Prozent liegen. Unter diesem Blickwinkel ist das Ziel der Ausarbeitung, die Maßnahmen zur Reduktion einer steigenden Frühfluktuationsrate zu erarbeiten, sowie praktische Handlungsstrategien darzustellen. Die Haufe Studie aus dem Jahr 2020 zeigt, dass 30 Prozent der befragten Unternehmen neu eingestellte MitarbeiterInnen schon vor dem ersten Arbeitstag wieder verlieren und die Neuzugänge das neu eingegangene Arbeitsverhältnis kündigen. Die Phase nach Vertragsabschluss wird als kritischer Zeitraum bezeichnet, da hier besonders viele Frühfluktuationen auftreten. Es wird deutlich, dass MitarbeiterInnen bereits in den ersten Wochen für sich selbst entscheiden, ob sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können und sie dort langfristig bleiben möchten oder nicht. Aus ökonomischer Sicht ist es aufgrund des derzeitigen Fachkräftemangels und der zahlreichen Wettbewerbsnachteile, die durch die Frühfluktuation entstehen, erstrebenswert, neu rekrutierte MitarbeiterInnen nicht gleich wieder zu verlieren, sondern an das Unternehmen zu binden. Aufgrund der durch die Frühfluktuation entstehenden Organisationskosten, die sich nachteilig auf den wirtschaftlichen Erfolg auswirken, sollten die Unternehmen bestrebt sein, diese so weit wie möglich zu reduzieren.

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Schlagwörter

Reduktion, Maßnahmen, Frühfluktuationsrate, Arbeitnehmerkündigung