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Dividendenausschüttung deutscher Unternehmen. Eine empirische Analyse der DAX-Konzerne im Zeitraum 2000-2019

Thomas Riedl

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Analyse ist es, Determinanten zu isolieren, die signifikant auf die Ausschüttungen einwirken und den wirtschaftlichen Zusammenhang und die Hintergründe darzustellen. Hierbei werden Daten in Panelstruktur untersucht und folglich wird eine Panelregression als Methodik herangezogen. Um den Einfluss der Prädiktoren für verschiedene Dividendenkennzahlen genauer einzugrenzen, werden Hypothesen aufgestellt. Diese können folgend im empirischen Teil geprüft werden. Trifft die Hypothese auf Basis der zugrundeliegenden Theorie zu, kann daraus gefolgert werden, dass es sich um eine Determinante der Dividendenausschüttung handelt. In den letzten Jahren sind die Zinsen stetig gesunken und unter bestimmten Bedingungen müssen Negativzinsen hingenommen werden. Diese Entwicklung führte zu einer steigenden Beliebtheit von sogenannten Dividendenaktien. Die Höhe der Ausschüttung wird auf der Hauptversammlung beschlossen und ist beeinflusst durch die Dividendenpolitik des Managements. Bedingt durch hohe Ausschüttungen und da immer mehr Anleger in Dividendenaktien investiert haben, hat sich der Ausspruch „Die Dividende ist der neue Zins“ etabliert. Diese Aussage ist irreführend, denn im Vergleich zu Zinszahlungen einer Anleihe sind Unternehmen nicht zur Dividendenausschüttung verpflichtet. Darüber hinaus können externe Ereignisse die Ausschüttungen beeinflussen. Durch den Ausbruch der COVID-19 Pandemie gab es gravierende Einschränkungen mit negativen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Realwirtschaft. Daraus lässt sich ableiten, dass Dividendenzahlungen von unterschiedlichsten Determinanten und Voraussetzungen beeinflusst sind. Schon 1976 befasste sich Fischer Black mit der Frage, warum Unternehmen Dividenden auszahlen. Aus diesem Artikel stammt auch der berühmte Begriff des „Dividenden-Puzzles“, basierend auf der Aussage: “The harder we look at the dividend picture, the more it seems like a puzzle, with pieces that just don’t fit together.” Seit diesem Satz wurde eine Vielzahl an theoretischer Literatur und empirischer Forschung darauf verwendet, das „Dividenden-Puzzle“ zu lösen. Bis jetzt gibt es keine finale Einschätzung, ob die Dividendenausschüttung richtig oder falsch ist. Folglich wird mit dieser Arbeit versucht, sich der Fragestellung anzunähern und anhand einer tiefgreifenden Literaturaufbereitung und einer empirischen Analyse der DAX-Konzerne im Zeitraum 2000-2019 einen Beitrag zur Forschung zu leisten.

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