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Die Grenze zu Traum und Wirklichkeit in Literatur und Film. Beispiel von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ und Stanley Kubricks „Eyes Wide Shut“

Sven Ottenstroer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die Aufteilung und das Ziel dieser Arbeit näher beschrieben. Nach einer Einführung in die kulturhistorischen wie theoretischen Hintergründe folgt ein anschließender Analyseteil, in dem drei Szenen analysiert und ihre jeweiligen Realisierungsformen (literarisch und filmisch) miteinander verglichen werden. Außerdem wird die wichtige metaphorische Bedeutung der Ballmaske herausgestellt werden. Ziel der Analyse wird es sein, die Frage zu klären, durch welche schriftsprachlichen und filmischen Mittel der Übergang zwischen Traum und Wirklichkeit dargestellt und welche Wirkung dadurch erzielt wird. Nach einer Zusammenfassung der Analyseergebnisse folgt ein kurzer Exkurs in die didaktische Bedeutung beider Werke unter dem Aspekt der Medienkompetenz im Schulunterricht. Abschließend wird ein Gesamtfazit gezogen und ein Ausblick gewagt. "Und kein Traum […] ist völlig Traum." Dieses Zitat beschließt die „Traumnovelle“ von Arthur Schnitzler. Ein Werk, welches nicht nur zur Zeit seiner Veröffentlichung, sondern auch in der heutigen Zeit eine hochmoderne Thematik aufarbeitet – die Flucht aus dem tristen Alltag in die Welt unserer Träume und Sehnsüchte. Dass dieses Werk aus dem 19. Jahrhundert moderne Probleme aufweist, zeigt sich auch in der 1999 entstandenen Verfilmung „Eyes Wide Shut“ von Regisseur Stanley Kubrick. Mit Nicole Kidman und Tom Cruise wurde dieser Film darüber hinaus auch hochkarätig besetzt. Zwar ist auch dieser Film mittlerweile 20 Jahre alt, die Thematik ist jedoch noch immer aktuell. In Zeiten von Terror, Angst und wirtschaftlicher Unbeständigkeit ist die Flucht in die eigenen Träume und Sehnsüchte zentraler denn je. Für mich, als Verehrer der Filmkunst von Stanley Kubrick war recht schnell klar, dass ich mich mit ihm und seinem Schaffen näher beschäftigen möchte. Bei der Suche nach einem geeigneten Thema rückte seine Verfilmung von Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“ schnell in den Fokus. Dadurch, dass die „Traumnovelle“ bereits mehrfach Verwendung im Zentralabitur NRW gefunden hat, ergab sich so für mich die Möglichkeit, meine Interessen in diesem Kontext weiterzuverfolgen und gleichzeitig einen didaktischen Bezug für meine spätere Berufsausübung im Lehramt herzustellen.

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Schlagwörter

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