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Partizipation und Ungleichheit in den Bundesländern

Welchen Effekt haben Individual- und Kontextfaktoren auf die Wahl der Partizipationsform?

Max Krampert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Institutionelle Barrieren- Soziale Selektivität in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Debatte über den Einfluss von Ungleichheit greift die vorliegende Arbeit auf und untersucht, inwieweit politische Partizipation in Deutschland durch die Ungleichheit auf der Makroebene sowie Indikatoren auf der Mikroebene beeinflusst wird. So zeigt die aktuelle Untersuchung von Spannagel (2018) starke regionale Unterschiede hinsichtlich der Verteilung von Ungleichheit in Deutschland. Der theoretische Rahmen dieser Arbeit baut dabei auf drei zentrale Theorien auf: der relativen Machttheorie nach Goodin und Dryzek (1980), der Konflikttheorie auf Grundlage des Medianwähler-Modells von Meltzer und Richard (1981) sowie der Ressourcentheorie nach Brady et al. (1995). Die empirische Untersuchung der Hypothesen erfolgt mittels zweier hierarchischer Modelle für alle sechzehn Bundesländer auf Basis der deutschen Sektion des European Social Surveys. So zeigen die Ergebnisse, dass Ungleichheit auf der Makroebene nur bedingt Einfluss auf konventionelle und unkonventionelle Partizipationsformen hat. Für die Mikroindikatoren treten in der Untersuchung beider Partizipationsformen wiederum unterschiedliche Effekte auf. Den Abschluss dieser Arbeit bildet das Fazit mit einer Diskussion der Ergebnisse.

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Schlagwörter

Statistik, Vergleichende Politikwissenschaft, Partizipationsforschung, Politikwissenschaft