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Konnektionismus. Theorien zur Beziehung zwischen Person und Gehirn

Martin Wiertel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Theoretische Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Naturalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie funktioniert das Gehirn? Was sollen Computer tun? Wollen wir, dass Computer und ähnliche Systeme sich so verhalten, wie wir es tun? Und wenn wir dies wollen, wie sollen sie menschliche Fähigkeiten nachahmen? Dies sind die zentralen Fragen, die sich Forscher vieler Fachrichtungen am Ende des Zweiten Weltkriegs gestellt haben. Grundlage dieser Fragen sind neue Erkenntnisse über das Nervensystem und erste Ansätze zur Konstruktion von Rechenmaschinen. Diese Themen sind zentral, wenn es um das Verständnis des Konnektionismus und weiterer Ansätze geht. Auf der Grundlage neu gewonnener Einsichten in das menschliche Gehirn wurden Modelle entwickelt, um diese Erkenntnisse umzusetzen. Diese Arbeit will einige für die Entwicklung des Konnektionismus wichtige Inhalte und Konzepte aufzeigen.

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Schlagwörter

gehirn, theorien, konnektionismus, person, beziehung