Wirksamkeit des metakognitiven Trainings (MKT) bei Schizophrenie
Anna-Lena Reisch
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage: Inwiefern eignet sich das metakognitive Training als Interventionsmethode bei der Therapie von Schizophrenie? Die klinische Psychologie erforscht die Gesamtheit psychischer Störungen und umfasst sowohl deren Diagnose als auch Therapie, weshalb sich die Fragestellung thematisch in diesem Fachgebiet verorten lässt. Außerdem untersucht diese Teildisziplin der Psychologie auch die psychischen Aspekte somatischer Störungen bei Menschen aller Altersklassen. Im Jahr 2017 waren weltweit 20 Millionen Menschen an Schizophrenie erkrankt, dabei waren ebenso viele Frauen wie Männer betroffen. Die Prävalenz für diese Erkrankung liegt länderübergreifend meist zwischen 0,2 und 0,4 Prozent. Bei der Schizophrenie handelt es sich um das bekannteste und häufigste psychotische Störungsbild. Denk- und Wahrnehmungsstörungen sind, ebenso wie unangebrachte oder verflachte Affekte, charakteristische Kennzeichen für schizophrene Störungen. Neben den psychischen Beeinträchtigungen leiden Menschen mit einer Schizophrenie auch unter sozialen Einschränkungen und Stigmatisierung. Dies spricht, ebenso wie die massive Minderung der Lebensqualität sowie die erhöhte Morbiditäts- und Mortalitätsrate, für einen multiprofessionellen Behandlungsbedarf.
Kundenbewertungen
HFH, Stimmung, Zuschreibungsstil, Metakognitives Training, Kognitive Verhaltensterapie, Theory of Mind, Schizophrenie, Einfühlen, kognitive Verzerrung, Korrigierbarkeit, Gruppentherapie, KL2, Wirksamkeit, Gedächtnis, voreiliges Schlussfolgern, Empathie, MKT, Psychoedukation