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Die beruflichen Tätigkeiten der Bankiers in der frühen Römischen Kaiserzeit. Beispiel des Archivs der Sulpicii und der pompejanischen Quittungstafeln des Iucundus

Tristan Simmet

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das römische Bank- und Kreditwesen mit seinen spezifischen Akteuren kurz umrissen werden. Die Aktivitäten der römischen Oberschicht sollen hier nur im Rande behandelt werden. Die Untersuchung will vor allem die professionellen Bankiers in den Fokus stellen. Hierfür sollen die Überlieferungen des Bankhauses der Sulpizier sowie des Bankiers Lucius Caecilius Iucundus exemplarisch erläutert werden. Doch zuerst muss geklärt werden, ob und wie umfassend ein Bankwesen im Römischen Reich beobachtbar ist. Es stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage: Ist es zulässig Begriffe wie Bankgewerbe oder Bankier für die damalige Zeit zu benutzen? Diese Diskussion wurde vor allem durch die Analyse von Alfons Bürge befeuert, welcher zu dem Schluss kommt: „In Rom gab es keine Banken. Das römische Bankwesen ist eine moderne Fiktion“. Diese Einschätzung wird jedoch in dieser Deutlichkeit nicht von allen Forschern in diesem Bereich geteilt. Sie spiegelt auch eine generelle Diskussion in der Vorstellung der römischen Wirtschaft wider – zwischen den „primitivists“ und „modernists“. Die einen sehen eine prosperierende Wirtschaft in der römischen Antike, die anderen wiederum nur einen beinahe primitiven Warenaustauch.

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Schlagwörter

beispiel, archivs, bankiers, kaiserzeit, römischen, tätigkeiten, quittungstafeln, iucundus, sulpicii