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Nachhaltigkeit in der Mode. Warum kommt Second-Hand-Kleidung für die Konsumgesellschaft nicht in Frage?

Ky Lan Anh Nguyen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1.3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay werden Aspekte herangezogen, warum Gebrauchtkleidung keine Norm in der Gesellschaft darstellt und inwieweit man gebrauchte Kleidung attraktiver für die Konsumenten gestalten kann. Angefangen hat der Nachhaltigkeitsgedanke in der Forstwirtschaft. Die nachhaltige Perspektive wurde bereits Ende des zwanzigsten Jahrhunderts bei einer UN-Kommission zum ersten Mal zu einer Debatte. Doch heute nimmt die nachhaltige Entwicklung verschiedene Dimensionen an. Es werden viele Lebensbereiche mit dem Thema in Verbindung gebracht. Die Förderung von regionalen Produkten wird immer präsenter. Selbst im alltäglichen Leben, wie zum Beispiel beim Einkaufen entdeckt man nachhaltige Eigenschaften auf den Verpackungen der Produkte. Außerdem könnte man annehmen, dass die Anzahl an Unternehmen, die ihre Produkte mit einem Nachhaltigkeitslabel bewerben, stetig ansteigt. Man könnte meinen, dass Nachhaltigkeit mittlerweile zu einem Trend oder einem besonderen Lebensstil geworden sei. Auch in der Modebranche wird immer mehr auf Nachhaltigkeit Bezug genommen. Denn in den letzten Jahren kamen mehr Informationen bezüglich der Herstellung von Kleidung in Umlauf. Es hat sich dabei herausgestellt, dass die Textilindustrie keineswegs auf herkömmliche Art und Weise nachhaltig produziert. Dabei bedeutet dies große Folgen für die Umwelt sowie für die Billiglohn-Arbeitskräfte durch eben dieses Konsumverhalten.

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Schlagwörter

Gesellschaft, Secondhand, Konsumgesellschaft, Deutschland, Nachhaltigkeit, Soziologie