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Die "Halbwertzeit" von Wissen sinkt in der digitalen Arbeitswelt: Handlungsempfehlungen für Führungskräfte, um Mitarbeiter im Lernverhalten zu unterstützen

Karin Kling

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf (Technische Hochschule Deggendorf), Sprache: Deutsch, Abstract: Digitalisierung ist in allen Bereichen ein Muss. Sie spiegelt sich nicht nur in den Arbeitsprozessen wieder, sondern auch viele Arbeitsinhalte werden zunehmend digitaler. Somit gewinnt die digitale Kompetenz an Relevanz und ist gezielt zu fördern. Die Halbwertzeit von Wissen beschreibt, wie aktuell das theoretisch und praktisch erworbene Wissen noch ist. Somit ist nach einer bestimmten Zeit nur noch die Hälfte des erlernten Wissens aktuell und richtig. Vor allem durch die Digitalisierung sinkt diese Halbwertzeit stetig. Viele Tätigkeiten werden von Maschinen übernommen, sodass der Mitarbeiter Schwierigkeiten hat, sich auf dem Arbeitsmarkt weiterhin zu etablieren. Hier ist das Stichwort „Lebenslanges Lernen“ gefragt, welches das Ziel hat, die Kompetenzen der Mitarbeiter auf andere Fähigkeiten zu schärfen und sich breiter aufzustellen. In öffentlichen Forschungseinrichtungen sind vor allem die Halbwertzeiten der Bereiche EDV (1 Jahr), Hochschulwissen (10 Jahre) und technisches Wissen (5 Jahre) relevant. Diese Bereiche sind notwendig, um alle Forschungs- und Verwaltungsaufgaben zu erledigen. Die komplette Organisation solcher Einrichtungen basiert auf IT-gestützten Systemen, sodass diese unverzichtbar sind. Die wissenschaftlichen Angestellten arbeiten laufend an Forschungsprojekten und müssen dazu vorher Skizzen und Anträge über das jeweilige Thema ausarbeiten. Hierbei müssen sie immer auf dem neusten Stand der Technik sein, da sonst möglicherweise Ergebnisse verfälscht sind oder auf veralteten Kenntnissen beruhen. Es ist für Fach- und Führungskräfte somit von großer Bedeutung, durch einen kontinuierlichen Lernprozess die Aktualität des Wissens aufrecht zu erhalten. Da auch immer mehr ausführende Tätigkeiten durch Maschinen oder Programme ersetzt und somit digitalisiert werden, ist zwingender Handlungsbedarf erforderlich. Diese Lernprozesse, die den Mitarbeiter unterstützen neue Fähigkeiten zu erlangen, sollen im Bestfall vom Unternehmen angesteuert und unterstützt werden. Dadurch wird sowohl für das Unternehmen als auch für den Mitarbeiter ein großer Wertbeitrag erzielt und eine erfolgreiche Basis für die Zusammenarbeit geschaffen. Führungskräfte sollten gezielt darauf achten, den Lernprozess in den Arbeitsalltag zu integrieren um somit den Mitarbeiter zu fördern und der sinkenden Halbwertzeit entgegenzuwirken.

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