Ein Vergleich zwischen Frantz Fanon und Mahatma Gandhi. Legitimität der Gewalt im Kontext von Unabhängigkeitsbewegungen
Katrin Simon
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Theorien der Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Obgleich Mahatma Gandhi dem politischen Widerstand und Frantz Fanon der Revolutionstheorie im Rahmen der politischen Philosophie zugerechnet werden, wird in dieser Arbeit behauptet, dass sich ihre Theorien bezüglich der Gewalt insofern miteinander vergleichen lassen, als dass beider Ziel die Unabhängigkeit von der Kolonialmacht war. Dabei liegt der Fokus darauf, dass sowohl Gandhi als auch Fanon nicht nur zu ihrer Wirkungszeit große Persönlichkeiten des Unabhängigkeitskampfes darstellten, sondern auch in der heutigen Zeit noch als Symbole für die De-Kolonisierung angesehen werden. Sie werden beide als Philosophen und als Kämpfer für die Unabhängigkeit verstanden. Somit haben sie nicht nur einen starken theoretischen, philosophischen Einfluss ausgeübt, sondern sie haben auch die tatsächlichen politischen Gegebenheiten zu ihrer Zeit maßgeblich beeinflusst.
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