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Die Dauerhaftigkeit des politischen Handelns des Gaius Sempronius Gracchus

Tom Weber

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Zeit der Gewalt: Die römische Republik von den Gracchen bis Sulla, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gracchen werden noch heute in der Schule behandelt und sogar von einigen Nicht-Historikern gekannt. Das liegt vor allem am Wirken der zwei Brüder Tiberius und Gaius Sempronius Gracchus und deren Toden. Nachdem Tiberius im Jahre 133 v. Chr. ermordet wurde, entzog man der Ackerkommission 129 v. Chr. die richterlichen Verfügungen, sodass sein Vorhaben, die Neuverteilung von Land an kleinere Bauern quasi beendet war. Aufgrund der Schnelligkeit, mit der hier ein politisches Leben wirkungslos gemacht wurde, habe ich mich gefragt, was vom politischen Wirken des Gaius Sempronius Gracchus dauerhaft erhalten blieb oder ob auch seine Reformprojekte, wie die seines Bruders, einfach rückgängig gemacht wurden und von den Gracchen nur die Erinnerung an sie bestand. Mithilfe ausgewählter Forschungsliteratur sowie Plutarchs Biographie des Gaius Sempronius Gracchus und Appians Schilderungen zu Gracchus in seinen „Römischen Bürgerkriegen“ möchte ich auf diese Frage eingehen. Dabei ist zuallererst wichtig, zu ergründen, woher Gaius seine Motivation für sein politisches Wirken nahm. Im dritten Kapitel geht es dann in vier Unterkapiteln um ausgewählte Gesetze, die, meiner Meinung nach, das Hauptwerk des Gracchus bilden. Sein Wirken wird im vierten Kapitel aus Sicht der alten Quellen und der Forschungsliteratur behandelt, während ich im fünften und letzten Kapitel zu meinem Fazit komme.

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Schlagwörter

Gewalt, Lex frumentaria, Republik, Sulla, Gaius Sempronius Gracchus, Gracchus, Lex agraria, Rom