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Macht Besitz glücklich? Eine Untersuchung am Beispiel des Besitzlosen

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1, Hochschule Pforzheim (Fakultät für Gestaltung), Veranstaltung: Future Making II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch konsumiert, obwohl seine Grundbedürfnisse längst befriedigt sind, denn die Konsumgüter versprechen ihm ein erfüllteres, glücklicheres, längeres Leben. Er kann sich mit ihnen identifizieren oder darstellen. Die Frage, die sich damit stellen, sind: Wird sich die eigene Wohnung und der eigene Besitz in Zukunft auflösen? Wie würde eine Stadt ohne Besitz aussehen und welche Auswirkungen hätte das auf die Gemeinschaft? Dazu werden die Themen Besitz, Glück und Sharing näher betrachtet. Zudem werden Umfragen und Experimente durchgeführt, die das Gestalten im Ausnahmezustand, ohne Ernstfall-Konsequenzen spielerisch darstellen. Dazu wird die uns alltäglich umgebende Realität gewandelt, von den Spielregeln befreit und durch möglicherweise nur momentan nutzbare Muster ersetzt. Ziel ist es stets eine bekannte Sehgewohnheiten zu sprengen, um den Blick für Neues zu schärfen. Idealerweise rufen derartige Aktivitäten Reaktionen hervor, fordern zum Meinungstausch auf und eigenen sich daher, Tendenzen allgemeiner Sprachlosigkeit zu überwinden. Sie geben Impulse und schärfen unser Bewusstsein für Probleme. Dabei entstehen Orte kalkulierbarer Ausnahmezustände, resultierender Aufmerksamkeit, gemeinsamer Aktivität, Umwidmung und Revitalisierung, Partizipation und die Möglichkeit zur Simulation neuer Wirklichkeiten.

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Schlagwörter

Besitz, Haben, Sein